Sein Name ruft wollüstige Schauder bei unserem Publikum hervor. Akram Khan ist ein echter Superstar.
Das Werk Until the lions ist eine Geschichte, die auf dem indischen Epos Mahabharatha basiert. Klassischer indischer Kathak trifft auf zeitgenössische Elemente, wenn drei Tänzer und vier Musiker das Märchen von der Prinzessin Amba vorführen. Ein Mädchen wird verheiratet, ist Übergriffen ausgesetzt und holt sich die Götter zur Hilfe, um die Täter zu bestrafen. Akram hat sich hier entschieden, die Tänzerin in eine stärkere Position zu versetzen:
”As in many myths, the female characters are often the unsung heroes, the figures of strength and imagination and endurance. It is their unsung stories in particular, that still haunt me today.”